Was wird?
Que sera? Bass-Alt-Meister Marcus Miller und die hochtalentierte Selah Sue haben die passende Antwort: Es liegt an Dir. Mach was aus Deinem Leben. Ob weiß oder schwarz, reich oder arm – gute Lieder kennen keine Ober-Grenzen. Musik ist die Weltsprache, die jeder versteht, wenn er oder sie nur will. In diesem Herbst haben US-Bassist Marcus Miller und die belgische Singer-Songwriterin Selah Sue das alte Filmlied von 1965 neu intoniert.
Que será, será
Whatever will be, will be
The future’s not ours to see
Que será, será
What will be, will be
Selah Sue ist in einer belgischen Kleinstadt aufgewachsen. Rasch schaffte die 29-jährige den Sprung von einem der vielen hoffnungsvollen Nachwuchstalente zu einer angesagten Größe. Ihr Markenzeichen: eine unverwechselbare Stimme. So pendelt sie souverän zwischen Soul, Funk, Reggae, HipHop und Pop. Der legendäre Prince holte sie in Antwerpen auf die Bühne. Zwar nur im Vorprogramm, aber Selah nutzte die Chance.
2012 veröffentlichte sie ihr Album „Rarities“ und drei Jahre später „Reason“. Ihr Durchbruch. Selahs wichtigste Konstante ist, dass sie immer für Überraschungen gut ist. Sie ist eine Suchende. Eine, die sich immer wieder neu erfindet. Letztes Jahr war sie plötzlich von der Bildfläche verschwunden. Der Grund für ihre Auszeit war ein schöner. Sie wurde Mutter eines Sohnes. 2018 meldet sie sich nun gemeinsam mit Bass-Größe Macus Miller zurück. Von Selah Sue wird noch viel zu hören sein.
Und nun singt Selah Sue:
Now I have children of my own
They ask their mother, what will I be
Will I be handsome
Will I be rich
I tell them tenderly
Que será, será
Whatever will be, will be
The future’s not ours to see
Que será, será
What will be, will be
Que será, será
Eine Frage bleibt noch: Wo ist Selah Sue bei ihrem Wohnwagen-Song Reason on the road? Hinter der 360-Grad-Kamera? Wer weiß es?