Nach Hause – Teil 2
Er war gerade einmal 21, als er von Weltschmerz und Heimweh schrieb. Es ist das Trinkerlied von einem, der nicht mehr weiter weiß. Einer, der vom Thron des Selbstmitleids steigen soll, aber den Weg nicht nach Hause finden kann. „Herrlich!“ schrieb 1969 das Fachblatt Rolling Stone. Can´t find my way home stammt aus der Feder von Steve Winwood aus Birmingham. Sein Lied ist längst ein Klassiker – vor über vierzig Jahre in die Umlaufbahn gebracht. Winwoods zeitlose Ballade vom einsamen Trinker wird auch heute noch auf vielen Bühnen gespielt. Von den ganz Großen wie Eric Clapton oder in der überfüllten Schulaula, unter dem Beifall stolzer Eltern, die ihrem Nachwuchs applaudieren.