Archive for : September, 2020

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„Weltaugenblick“

Berlin in einer kalten Januarnacht 1919: „Abends in einem Kabarett in der Bellevue Straße. Rassige spanische Tänzerin. In ihre Nummer krachte ein Schuss hinein. Niemand achtete darauf. Geringer Eindruck der Revolution auf das großstädtische Leben“. Schüsse und Straßenschlachten betrachten die feierwütigen Bohemiens allenfalls als lästige Störung, „wie wenn ein Elefant einen Stich mit einem Taschenmesser bekommt“, notiert der Gesellschaftsbeobachter Harry Graf Kessler Anfang der zwanziger Jahre.

Exakt vor hundert Jahren am 1. Oktober 1920 lernt Groß-Berlin – wie wir es heute kennen – das Laufen. Acht selbständige Städte, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirke sind per Gesetz zusammengeschlossen worden. Über Nacht katapultiert sich diese Ansammlung von märkischen Dörfern zur drittgrößten Metropole der Welt nach New York und London. Für den neuen Einheitstarif von 20 Pfennige geht es nun durch die neue Riesenstadt, von Spandau bis nach Köpenick. Von Elendsquartieren im Wedding bis hinaus zu den Luxusvillen im Grunewald. So viel Neuanfang in Berlin. Der Tanz auf dem Vulkan beginnt trotz Kriegsniederlage, Inflation, Streiks, Massenarmut und einer wütenden Spanischen Grippe, die in der Stadt Hunderttausende wegrafft.

 

Berlin 1920. Unter der Reichskriegsflagge versammeln sich Gegner der neuen Republik.

 

Der Kaiser hat abgedankt. Die Hauptstadt der neuen Republik gleicht einem brodelnden Kessel. „Babylon Berlin“ produziert täglich einen Overkill an Kunst, Kultur, Vergnügen, Demos und Druck. Tempo, Tempo, aus dem Weg, heißt die Devise. Wer sich durchsetzen will, braucht Einfallsreichtum und das Glücksmoment des richtigen Augenblicks. Die Zwanziger werden das „Jahrzehnt Berlins“. Im Kessel ist Dampf und wie ein Chronist notiert: „Wer den Kessel heizte, sah man nicht; man sah ihn nur lustig brodeln und fühlte die immer stärker werdende Hitze. An allen Ecken standen Redner. Überall erschollen Hassgesänge. Alle wurden gehasst: die Juden, die Kapitalisten, die Junker, die Kommunisten, das Militär, die Hausbesitzer, die Arbeiter, die Arbeitslosen, die Schwarze Reichswehr, die Kontrollkommissionen, die Politiker, die Warenhäuser und nochmals die Juden. Es war eine Orgie der Verhetzung, und die Republik war schwach, kaum wahrnehmbar.“

 

Otto Dix. Salon. 1927

 

Anfang der Zwanziger Jahre zeigen in der Stadt 328 Kinos neueste Filme. 23 Theater mit über 1.000 Plätzen konkurrieren um das amüsierfreudige Publikum. 1925 zählt die Hauptstadt 928 Verlage und 1.879 Buchhandlungen. Was bedeutet das? Auffallen um jeden Preis. Ob Theater, Tanz, Film, Revue oder Swing, Hauptsache es ist modern, „glänzt und spritzt“, wie es Alfred Döblin („Berlin-Alexanderplatz“) so schön ausdrückt. Sein Schriftstellerkollege Canetti, der spätere Nobelpreisträger legt in seiner Fackel im Ohr noch eins drauf: „Jeder einzelne, der etwas war, und viele waren etwas, schlug mit sich auf die anderen los.“

 

George Grosz. Prostituierte und Pleitegeier.

 

„Hure Babylon“ zetern verwirrte Konservative und entsetzte Nationalisten. Und doch gehen viele abends in Kaschemmen und Tingeltangel-Theater. Legendär ist die Figur des Professors Unrat, der sich im „Blauen Engel“ an der feschen Lola Marlene Dietrich gehörig die Finger verbrennt. Nie zuvor und nie danach ist die Stadt so wichtig für die Künste. Zwischen 1919 und 1932 erlebt Berlin „ihren Weltaugenblick als Stadt der Künstler und Zentrum der ästhetischen Moderne“, notiert Jens Bisky in seiner wunderbaren Berlin-Biografie.

 

 

In diesen Tagen könnte „Groß-Berlin“ seinen hundertsten Geburtstag feiern. Könnte. Mit Staatsakt und Feuerwerk. Doch Corona vermasselt die Party. Was bleibt? Der schillernde Babylon-Mythos überlebte Kriege, Nazi-Katastrophe, Trümmer, Mauer und neue Blüte als Start-up-Hipster-Hotspot. Berlin bleibt ein Sehnsuchtsort für alle, die ihr Leben selbst definieren. Der Preis? Jede und jeder braucht ein dickes Fell in einer Stadt, in der eine überforderte Verwaltung und gestresstes Führungspersonal Normalzustand waren und sind.

Nichts funktioniert richtig und doch wollen so viele nach Berlin.

Die Hauptmänner von Köpenick

Die Stufen zum imposanten Rathaus Köpenick hinauf. „Wo wollen Sie hin?“ schnarrt es aus der Pförtnerloge. „Zum Hauptmann.“ – „Dann tragen Sie sich mal ein. Name, Adresse. Beginn und Ende des Besuchs!“ hallt es preußisch-knapp durch die Lobby. Ohne Formular geht nichts. Nicht in Corona-Zeiten, nicht in Köpenick. Wenn die Formalitäten erledigt sind, darf der Besucher – „den Gang rein, dann rechts rum!“ – zwei kleine Ausstellungsräume besuchen. Es lohnt sich.

Über den Schuhmachergesellen und „Berufsverbrecher“ Wilhelm Voigt ist Spannendes zu erfahren. Über seinen „Geniestreich“ vom Herbst 1906. Als er das kaiserlich-militärische Berlin vorführte, mit seinem Uniformtick, dem Prinzip „Befehl ist Befehl“ und Kadavergehorsam bis in die Haarspitze. So eroberte der falsche Hauptmann die Stadtkasse.

Die erste Kinoverfilmung von 1931.

 

 

Wilhelm Voigt aus Tilsit war der geborene Verlierer. Die Hälfte seines Lebens saß er wegen kleiner Betrügereien hinter Gittern. „Ick hab im Knast Fußmatten hergestellt, auf der alle rumtrampeln“, sagte er einmal. Als er 1906 mal wieder entlassen wird, bekommt er keinen Ausweis. „Ohne Pass keine Arbeit, keine Arbeit ohne Pass! Das Leben ist wie eine Kaffeemühle. Du wirst ständig im Kreise durchgemahlen“, verzweifelt Voigt. Was bleibt ihm? Er braucht einen Pass. Er organisiert eine Offiziersuniform, schnappt sich in der Jungfernheide eine Handvoll Rekruten. Mit denen fährt er raus nach „Cöpenick“, damals noch mit C geschrieben.

 

Das Objekt der Begierde des Schusters Voigt. Die Stadtkasse von Köpenick.

Die Truppe besetzt das Rathaus. Einen Pass gibt es nicht. Also beschlagnahmt Voigt die Stadtkasse mit 4.000 Reichsmark. Er quittiert den Betrag, bemängelt jedoch, dass „37 Pfennige nicht ordnungsgemäß“ verbucht seien. Er setzt Bürgermeister und Stadtkämmerer fest, genießt im Ratskeller „Süsskotelett mit Molle“, beschlagnahmt sechs Zigarren à 30 Pfennige. Der Coup gelingt ohne schriftlichen Befehl. Die Uniform reicht. „Jawoll, Herr Hauptmann!“ Natürlich fällt die Eulenspiegelei bald auf. Da Schadenfreude wohl die schönste aller Freuden ist, lacht die ganze Welt über die „Köpenickiade“. Eine Legende wird geboren.

 

Die Akte „Wilhelm Voigt“. Selbsternannter „Hauptmann von Köpenick“.

 

Seit vielen Jahren mimt der Schauspieler Jürgen Hilbrecht den „Hauptmann von Köpenick“. Über 7.500 Mal hat der 77-jährige den Schuster Voigt mittlerweile zum Leben erweckt. Jeden Sonnabend um 11 Uhr im Rathaus-Innenhof. Eine Touristenattraktion. Jetzt pausiert er. Denn der Schauspieler hatte in seinem Leben eine weitere Rolle übernommen. Viele Jahre diente er am Theater in Brandenburg/Havel als IM, als Informant der DDR-Staatsmacht. Er berichtete unter seinem Spitznamen „Hilli“ von einer „zehnköpfigen Oppositionsgruppe mit sozialismusfeindlichen Ansichten “. Von diesem Kollegenkreis fühlte er sich gemobbt. Hilbrecht spielte damals den Faust. Nach der Wende fand er im Hauptmann von Köpenick seine Paraderolle. Dafür erhielt er sogar einen Orden. Wann spielt er wieder?

Wenn der Besucher die lehrreiche Ausstellung verlässt, ist die „korrekte Zeit des Verlassens“ beim Pförtner mitzuteilen. Dabei kann ein Fahndungsplakat der Polizei nicht übersehen werden. Gesucht wird der flüchtige Jan Marsalek, wegen „gewerbsmäßigen Bandenbetruges in Milliardenhöhe“. Marsalek war Vorstandsmitglied des Betrugsunternehmens Wirecard AG. Einer der vielen modernen Hauptmänner von Köpenick.

 

Gesucht! Internet-Betrüger Jan Marsalek. Vorstandsmitglied Wirecard AG.

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Görlitzer Blütenträume

Juni 1989. Der Bus rast durch die Straßen von Görlitz. Ein schwarz-weißer Streifen aus Gebäuden, Gassen und Plätzen huscht am Fenster vorbei. Hier abgestützte Balkone, dort ein gesperrter Straßenzug. Soll hier ein Kriegsfilm gedreht werden? Der Fahrer drückt auf die Tube. Das Ziel des Reisebusses mit seiner Ladung Journalisten an Bord ist die Stadthalle von Görlitz. Wie ein schwarzer Riese wartet der Jugendstilpalast am Ufer der Neiße. Ich bin Teil einer PR-Fahrt der DDR-Regierung, die stolz ihre „einseitigen Abrüstungsschritte“ in Görlitz verkünden will.

Um nichts Geringeres als den Weltfrieden geht es an diesem warmen Frühsommernachmittag. Die Medienmeute wird aus dem Bus komplimentiert. „Links rum, keine Sperenzchen, keine Extrawurst“, ruft der Aufpasser vom Internationalen Pressezentrum der DDR. Im Gänsemarsch eilen wir zu dem großen grauen Klotz. Wir, das sind ungefähr zwanzig westliche Korrespondenten von Presse, Funk und Fernsehen, die aus der DDR berichten. Internet übrigens konnten wir damals noch nicht einmal buchstabieren.

 

 

Im Innern des Saals sind große Transparente angebracht. „Friedensstaat DDR“ ist zu lesen. Dazu Blumenschmuck und ein Rednerpult. Wir werden eingewiesen. Nicht zu unterdrücken ist eine aufsteigende strenge Duftnote aus Schweiß und Gülle. Ein DDR-Offizier in schmucker Uniform erklärt, mehrere hundert Panzersoldaten der NVA seien in die Reserve entlassen und erste Kampftechnik abtransportiert worden. Ein anderer Redner betont, diese „Maßnahme“ beweise die Überlegenheit des Sozialismus. Man sei gespannt wie der Imperialismus auf die Friedensoffensive reagiere. Im Saal verteilt sich ein penetranter Geruch wie in der Bedürfnisanstalt .

Als ich mich nach Ansprachen und Militärmusik zu den Toiletten in die Katakomben begebe, schlägt mir die Quelle der Duftwolken entgegen. Bereits auf dem Weg zu den Toiletten stinkt es zum Himmel. Hier hat die DDR noch eine wichtige Zukunfts-Aufgabe vor sich, überlege ich bei der Rückfahrt im Bus, der mit überhöhter Geschwindigkeit die traditionsreiche sächsische Perle wieder verlässt. Uns sollte wohl der Anblick des Verfalls einer Stadt nicht zugemutet werden. Kein halbes Jahr später löst sich der „Friedensstaat“ selbst auf. Das Ende von potemkinschen Dörfern und Städten in den Farben der DDR.

Görlitzer Stadthalle. 1910 eingeweiht. Seit 2005 Leerstand.  Foto: Wikipedia

 

Und heute? Die einst prächtige Stadthalle, Ausdruck des Bürgerstolzes von Görlitz steht seit vielen Jahren leer. Der schwarze Kasten an der Neiße aus der Zeit des Kaiserreichs wirkt wie ein vergessenes Fossil. Görlitz kann sich zur Rettung des Konzerthauses aus dem Jahre 1910 nicht durchringen, heißt es. Zu groß, zu teuer, zu riskant. Droht das Ende eines traditionsreichen Hauses mit wechselvoller Geschichte und der weltweit einzigen Konzertorgel aus der Zeit des Jugendstils?

 

Stadthalle von Görlitz 1959. In der DDR ein „Kessel Buntes“ mit Boxkämpfen, Blumenschauen, Konzerten und Parteiveranstaltungen. Foto: Bundesarchiv

 

In diesem Saal für fast 2.000 Zuschauer traten weltbekannte Künstler wie Wilhelm Furtwängler mit seinen Philharmonikern auf. Hier verabschiedete die SPD ihr „Görlitzer Programm“ für die neue Weimarer Republik. Sie dauerte nur vierzehn Jahre. Hier predigte Anfang März 1945 Joseph Goebbels gegen den Untergang seines Systems an. Es sollte seine letzte öffentliche Rede werden. Eine gespenstische Veranstaltung. Goebbels peitscht die Menge auf. „Wir werden in diesen Kampf hineintreten wie in einen Gottesdienst.“ Die NS-Wochenschau vom März 1945 versucht in Nahaufnahmen entschlossene Volksgenossen einzufangen. Keine zwei Monate nach diesem bizarren Auftritt in Görlitz geht das Dritte Reich unter.

Was wird? Reifen neue Blütenträume?

Keiner weiß, ob es in Zukunft wieder Bälle, Boxkämpfe und Blumenschauen, Konzerte und Politinszenierungen geben wird, die vom Zukunfts-, Friedens- oder Durchhaltewillen künden. Damals beschlich mich in Görlitz ein merkwürdiges Unbehagen, diese krude Mischung aus lauter, dröhnender Propaganda und hartnäckigen Ausscheidungen aus dem Untergrund der Halle. Wenn Wände reden könnten, hätte der graue Jugendstilpalast viel zu erzählen.

Für 2025 ist die Wiedereröffnung geplant. Oder später. Aber vielleicht auch nie. In der Stadthalle von Görlitz sind schon viele Blütenträume geplatzt.

Halleluja

„Es ist ein guter Song, aber er wird von zu vielen Leuten gesungen“, sagte einmal Leonard Cohen. Allerdings verspüre er ein gewisses Gefühl von Genugtuung, weil er sich genau daran erinnern könne, dass seine US-Plattenfirma den Song nicht veröffentlichen wollte. „Sie dachten, er sei nicht gut genug.“ Nachdem der kanadische Singer-Songwriter Leonard Cohen (1934-2016) seinen Jahrhundertsong 1984 veröffentlichte, sind viele hundert Cover- oder Instrumentalversionen erschienen.

Die bekanntesten Halleluja-Covers kommen von Jeff Buckley, Rufus Wainwright und der A-Capella-Formation Pentatonix. Zu den zahllosen Musikern, die Halleluja in ihr Repertoire aufnahmen, gehören Annie Lennox, Sheryl Crow, Willie Nelson, Bon Jovi, Wir sind Helden, Paramore, Bono, Popa Chubby, Amy Macdonald, Lindi Ortega, Kinderstar Nora Foss Al-Jabri, Opernsängerin Renée Fleming, Danii Minogue, Pain of Salvation und – logisch – auch die deutsche Schlager-Königin Helene Fischer. Da darf natürlich eine Version auf Kölsch nicht fehlen. Zum Einstimmen eine funkige Interpretation von Judith Hill.

 

 

Auf Hochzeiten gehört Halleluja angeblich zu den meist gespielten Liedern. Vermutlich hat der Blockbuster „Shrek“ (2001) die Halleluja-Hymne im Soundtrack bis in die letzte Dorfkirche gespült. Ob Cohens Halleluja gespickt mit Fragen und Zweifel glückliche Ehen stiften kann, wird ein Geheimnis bleiben. Eher ist anzunehmen, dass nur wenige den eigentlichen Text kennen. Wer sich heutzutage traut, nimmt ein mögliches Scheitern „der Ehe bis an das Ende ihrer Tage“ wahrscheinlich sowieso stillschweigend in Kauf. Halleluja heißt übrigens  aus dem Hebräischen übersetzt „Lobet den Herrn“.

Cohens Urtext beschäftigt sich mit König David aus dem Alten Testament. Die äußerst eingängige Melodie mit Subdominante, Dominante wird „runter auf Moll und hoch zu Dur“ für einen „verwirrten König“ gespielt. Leonard Cohen hat seinen Text vielfach verändert und umgeschrieben. In den Neunzigern ließ er Bibelverweise einfach weg. „Vielleicht gibt`s ja einen Gott da oben“, fragt der Kanadier mit wachsendem Zweifel. Am Ende bleibt ein typischer Cohen Song – „ein kaltes und ein gebrochenes Halleluja“. Was für ein Sänger, was für ein großartiges Lied.

 

 

„Ich hörte, es gab einen geheimen Akkord,

den David spielte und der Gott gefiel.

Aber du scherst dich nicht wirklich um Musik – oder?

Also, es geht so: die Subdominante, die Dominante,

runter auf Moll und hoch zu Dur,

der verwirrte König komponiert Halleluja.

 

Dein Glaube war stark, aber du brauchtest einen Beweis.

Du hast gesehen, wie sie auf dem Dach ein Bad nahm.

Ihre Schönheit im Mondlicht überwältigte dich.

Sie hat dich an den Küchenstuhl gefesselt,

hat deinen Thron zertrümmert,

Deine Haare abgeschnitten.

Und deinen Lippen entlockte sie das Halleluja.“ (…)

 

 

Vielleicht gibt’s ja einen Gott da oben.

aber alles, was ich je von der Liebe gelernt habe, war,

wie ich jemanden erschieße, der schneller die Waffe zieht..

Und es ist kein Rufen, das du des Nachts hörst.

Es ist nicht jemand, der das Licht sah,

es ist ein kaltes und ein gebrochenes Halleluja.“

 

Originaltext Leonard Cohen.

Deutsche Übersetzung  Christian Bruns