Skip to content
Logo
  • aktuelles
  • literatur
    • so viel anfang war nie
      • rund um „so viel anfang“
      • echo so viel anfang
    • verrat verjährt nicht
      • echo verrat verjährt nicht
      • leserin und leser
      • lesungen
  • biografie
  • fernsehen
  • projekte
    • medien
    • wo ist luther?
    • dessau geschichte des jugendhauses
    • christianstadt geschichte der munitionsfabrik

Archive for : November, 2019

post image

Wollen wir tanzen?

Posted on: 26. November 2019 /
Categories: aktuelles

Kaum zu glauben. In diesen Novembertagen meldet sich ein lange Vermisster zurück. Aus dem Nichts. Seine Stimme kommt direkt aus dem Jenseits. Aber sie klingt, als wäre sie nie weg gewesen. Als hätte sie sich mit neuen Rasierklingen aufgeladen. Hallelujah, Leonard Cohen ist zurück. Dieser bekannte Unbekannte bittet zum letzten Tanz. Sohn Adam (mittlerweile auch schon 47 Jahre alt) präsentiert posthum sein Album Thanks for the Dance mit neun neuen Songs. Aufgenommen kurz bevor er diese Welt im November 2016 still und leise verließ. Drei Jahre ist das schon her. Damals intonierte er im Angesicht des Todes demütig „I´m ready, my Lord.“

 

 

Seine allerletzten Lieder erzählen einmal mehr von Trauer und Einsamkeit. Ein Mann sitzt mutterseelenallein verlassen am Weihnachtstag in einer leeren Wohnung. Er fragt sich, warum niemand seine Gesellschaft sucht. Der Weihnachts-Blues, den viele kennen, über den jedoch niemand offen spricht. Cohen kämpfte sein Leben lang mit der Volkskrankheit Depression. Einmal sagte er: „Wenn ich von Depressionen spreche, spreche ich von klinischen Depressionen, die der Hintergrund meines ganzen Lebens sind, ein Hintergrund voller Angst und Beklemmung, einem Gefühl, dass nichts richtig läuft, dass Zufriedenheit nicht möglich ist und alle Strategien in sich zusammenfallen.“

Der Singer-Songwriter probierte alles aus, um den „schwarzen Hund“ los zu werden. Er zog sich jahrelang in ein buddhistisches Kloster zurück. Dann komponierte, schrieb und sang er wieder, perfektionierte seinen düster-unverwechselbaren Sprechgesang. Über dreitausend Cohen-Cover-Versionen gibt es mittlerweile. Ganze Musikergenerationen bedienen sich seiner Poesie, seinen Gefühlen und Balladen. Im neuen Album  Thanks for the dance fordert er seine Freunde ein letztes Mal zum Tanz auf. „But the green was so green/And the blue was so blue/I was so I/And you were so you.“

 

 

Sohn Adam finishte die Rohversionen seines Vaters aus dem Jahre 2016. An manchen Stellen klingt des Vaters Tanz-Album als hätte sie eine bayrische Blasmusi-Band intoniert, die einen Kameraden verabschiedet – mit einem letzten wehmütig-liebevollen Walzer.

 

 

Leonard Cohen. „Thanks for the Dance“. 2019.

 

post image

Doppel-Daumen-Sound

Posted on: 15. November 2019 /
Categories: aktuelles

Wer hört was? Welche Lieder bewegt das Land? Was ist im Netz angesagt? Wohin treibt die Pop-Branche? Wer das wissen will, braucht schon lange nicht mehr die Charts zu befragen. Die alten Erfolgslisten wie verkaufte Singles oder Alben sind von vorvorgestern. Denn die Doppel-Daumen-Klick-Generation streamt. Musik ist allzeit abrufbar. Ein Alltagsgegenstand, ein Wegwerfartikel, jederzeit online und löschbar. 24/7. Der Pop-Vordenker Carl Jakob Haupt klagte einmal: „Eine Jacke kann man besitzen, einen Popsong leider nicht mehr.“

 

Die ZEIT hat sich den Streaming-Riesen Spotify genauer angeschaut. Unter den 100 Top-Titeln der aktuellen Streaming-Charts sind exakt 22 deutschsprachige Hits. Die ZEIT mäkelt jedoch, dass viele der Songs „ein problematisches Frauenbild“ propagieren, also politisch unkorrekt sind. Kein Wunder. Rapper sind keine Chorknaben. Chauvi-Sprüche gehören zum Geschäftsmodell. Spannend: die wirklich Erfolgreichen kommen aus der Provinz. Der Streaming-Hit „Was du Liebe nennst“, schaffte es bisher auf 146 Millionen Klicks. Songschreiber und Rapper Bausa kommt aus Bietigheim-Bissingen. Sein Liebes-Lied handelt vom Kohle verballern, von teuren Uhren, Golfplätzen und Luxus-Apartments. Service-orientiert blendet das Video gleich die Preise mit ein. Was kostet die Welt? Der Dreißigjährige aus der schwäbischen Tiefebene steht auf Rang 2 der Spotify-Topliste.

 

Zweitmeister gehörter Song in Deutschland (spotify)

 

Weit über allen Charts-Wolken schwebt Ed Sheeran. Ein 28-jähriger Mädchenschwarm aus der britischen Provinz. Sein „Shape of you“ tanzt elegant den Zeitgeist auf der Stecknadel-Spitze. Sheeran verkörpert alle Ikonen des jungen 21. Jahrhunderts wie Amazon, Google, Instagram, Ikea und das Iphone – zusammengeschnurrt in einer Person. Sheeran bringt es allein mit seinem Video Shape auf schwindelerregend hohe 4,4 Milliarden Klicks. Mehr geht nicht im Musikbusiness. So dudelt der windkanalgestylte Rekordhalter aus Warenhaus-Lautsprechern und bohrt sich in die Kopfhörer im morgendlichen Schulbus. Ed sei der wahre „Pop-Monopolist“, befindet die ZEIT. Was soll´s! Hinreißend schmachtet der Provinz-Boy die Girlies und Ladies dieses Planeten mit seinem Ohrwurm an: „Oh, I`m in love with your body“. Der perfekte Song für die globale Doppel-Daumen-Digi-Generation an ihren mobilen Endgeräten.

Einsam an der Spitze – nicht nur bei spotify

 

 

Wie meint Drake (Platz 7 auf spotify-Rangliste) so schön? YOLO – You only live once.

post image

Von Siegern und Besiegten

Posted on: 7. November 2019 /
Categories: aktuelles

Der dreißigjährige Frieden seit dem Mauerfall ist ein Grund zum Feiern. Das findet eine Mehrheit der Deutschen laut Umfragen. Doch die Ruhe trügt. Unter dem Einheits-Jubel gärt es kräftig. Ist das berechtigter, nachvollziehbarer Frust oder selbstgerechter Wohlstandsblues einer verwöhnt-überempfindlichen Gesellschaft?

Sieger schreiben Geschichte. Das heißt: es gibt auch Besiegte. Diese schweigen, ziehen sich grollend zurück, verbittern. Ist folglich die AfD die logische Antwort auf die letzten dreißig Jahre? Bedeutet die Wahl in Thüringen den Einstieg in den Ausstieg aus alten Gewohnheiten, Mustern und Illusionen der vereinten Bundesrepublik? In diesem prosperierenden Bundesland wählten vor kurzem mehr als 55% scharf Rechts oder scharf Links. Die sogenannte Mitte aus CDU und SPD kam nicht einmal auf ein Drittel Zustimmung. Wer ist nun nach dreißig Jahren Sieger, wer Besiegter?

 

Pariser Platz. Ostseite Brandenburger Tor am 10. November 1989 früh.  Foto: Andreas Schoelzel

 

Zur Erinnerung einige Momentaufnahmen aus der Nacht vom 9. November 1989 am Brandenburger Tor. Zusammengestellt aus Lageberichten der DDR-Grenztruppen, Volkspolizei, Ministerium für Staatssicherheit, (West)Berliner Polizei und eigenem Erleben als einer der wenigen TV-Journalisten vor Ort zwischen 23 Uhr und 4.30 Uhr früh am 10. November 1989. Eine Nacht, in der nichts blieb wie es war. Eine Nacht, die alles veränderte.

 

Lageberichte Brandenburger Tor. Donnerstag, 9. November. 11 Grad.

21:00 Dienstwechsel bei den Grenzregimentern.

22:00 Ein Zug der OHS Suhl (Offiziershochschule) wird zum Checkpoint Charlie abkommandiert.

22:44 Uhr Lagemeldung der West-Berliner Polizei. Menschenmenge auf 400-500 Personen angewachsen

22:45 Uhr Lagemeldung Volkspolizei-Inspektion Mitte. 50-60 Personen am Sperrzaun B-Tor.

23:05 Uhr Der einzige schriftliche Befehl des MfS (Ministeriums für Staatssicherheit) am Abend der Maueröffnung ist ein chiffriertes Fernschreiben, den die HA VI (Passkontrolle) um 23:05 Uhr an die grenznahen Bezirksverwaltungen für Sicherheit übermittelte. „Neben dem Lichtbild im Personalausweis – rechts – ist ein Passkontrollstempelabdruck anzubringen, der zugleich als Entwertungsvermerk gilt.“ (Abstempeln von Passfotos; Zählen)

23:50 Uhr „Mauerkrone wird erneut bestiegen“. Mehrere tausend Menschen auf Westseite. Auf Ost-Berliner Seite am Pariser Platz mehrere hundert Personen am Rollgitter.

23:57 Uhr „Panzermauer und Mauerkrone wird erneut bestiegen“. Grenztruppen setzen Wasserspritzen ein. Mehrere tausend Menschen auf Westseite. Auf Ost-Berliner Seite mehrere hundert Personen am Rollgitter.

23.59    Personen, die auf Mauer stehen, werden durch DDR-Grenzorgane mit Wasserstrahl von der Panzer-Mauer gespritzt.

 

Party am Brandenburger Tor. Feiernde Menschen.  Ratlose Grenzer. Foto: Andreas Schoelzel

 

10. November 1989

00:10 Uhr Ca. 100 Personen dringen „über die Rollgitter in den Sicherungsbereich der Grenztruppen ein“

00:20 Uhr Befehl: GKM (Grenzkommando Mitte) in „erhöhte Gefechtsbereitschaft“ versetzen. Die GÜST (Grenzübergangsstellen) sollen mit Personal unterstützt, Reserven mobilisiert und herangeführt werden. Oberst Heinz Geschke: „Ruhe bewahren, Lage stabilisieren, keine Unfälle zulassen, in ruhige Bahnen lenken.“

00:30 Uhr: Live-Schalte US-Sender NBC auf Westseite mit Tom Brokaw. Im Hintergrund ist Wasserwerfer-Einsatz zu sehen. Der Mauerfall wird zum weltweiten Live-TV-Ereignis.

01:10 Uhr: Mauer wird wieder von Westseite bestiegen. Grenzer greifen nicht mehr ein. Auch von der Ostseite klettern Menschen auf die Panzermauer. Beginn der Party auf der Mauer.

01:10 Uhr Eine Menschenmenge von ca. 300 Personen bewegt sich von Unter den Linden westwärts auf das B-Tor zu. Befehl, auf keinen Fall von Maschinenpistolen Gebrauch zu machen.

01:20 Uhr Die Zahl der „im Grenzgebiet sich aufhaltenden Personen wuchs in der Folge auf rund 500 an“.

Ein unvergesslicher Moment. Kein großdeutsches Imponiergehabe.

 

Ca. 4.30 Uhr. Der Pariser Platz ist wieder „besenrein“. Was bleibt? In der Stunde ihrer größten Niederlage errangen die DDR-Grenzer ihren größten Triumph. Am 9. November 89 schoss die Armee des Volkes nicht auf das Volk. Foto: Andreas Schoelzel

 

Das Klopfen der Mauerspechte geht den Grenzern durch Mark und Bein. Oberst Günter Leo: „Die Offiziere waren total konfus, die fühlten sich betrogen, hinters Licht geführt. Mit denen war auch nicht mehr zu reden. Für sie war der Sinn ihres Berufslebens, ihre Erde, ihre Würde zerstört.“

Oberst Hans-Joachim Krüger (MfS) und Generaloberst Wagner (Ministerium des Innern) am frühen Morgen des 10.11.89:

Wagner: „Es sieht schlimm aus. Soll ich dir mal was sagen?

Krüger: Na, sag´s!

Wagner: Der Sozialismus ist verloren. Sieh in die Augen der Menschen. Wir haben kein Hinterland mehr.“

 

 

01:30 Uhr Reservekräfte in Berlin-Wilhelmshagen, Oranienburg und am „Hölzernen See“ (OHS = Offiziershochschule) werden in Marsch gesetzt.

01:39 Uhr Elitetruppe der Bereitschaftspolizei in Basdorf wird mobilisiert.

Bis 02:00 Uhr Weitere 1.000 Personen dringen „von der Otto-Grotewohl-Straße (heute Wilhelmstraße) aus in den Sicherungsbereich ein und durchbrechen die Sicherungsketten der Grenztruppen, die „ohne jegliche Gewaltanwendung ihren Dienst versahen“.

03:00 Uhr „Insgesamt wurden 546 AGT (Angehörige Grenztruppen) im Abschnitt des Brandenburger Tores eingesetzt (inklusive der ständigen Sicherheitskräfte im Abschnitt BBT= Brandenburger Tor)“, dazu rund 100 VPs (Volkspolizisten).

03:30 Uhr Entwarnung der Volkspolizei

04:30 Uhr Lagebericht MfS: Pariser Platz zwischen Panzermauer und Rollgittern geräumt. Rund 2.000 bis 3.000 Menschen auf der Westseite.

06:00 Uhr Eintreffen einer Elite-Kompanie aus Perleberg (Offiziersschule)

Die Lage im „Objekt Schallplatte“ (Deckname der Grenztruppen für Grenzabschnitt Brandenburger Tor/Reichstag) hat sich beruhigt.

post image

Über sieben Brücken

Posted on: 4. November 2019 /
Categories: aktuelles

Das Lied ist ein echter Ohrwurm. Und längst deutsches Kulturgut – im ganzen Land, nunmehr seit fast dreißig Jahren vereint. „Über sieben Brücken musst du gehen“. Wer aber konstruierte die Brücken? – Helmut Richter. Ein Ingenieur und Dichter. Jemals gehört? Wohl kaum. Einige wenige kennen seinen Roman „Scheidungsprozess“ oder Hörspiele wie „Schornsteinbauer“ und „Alfons Köhler“. Mit seinem Brückenlied traf er ins Schwarze. Ein Lied, das buchstäblich über Nacht berühmt wurde. Richter schrieb den Song eigentlich für eine DDR-Fernsehproduktion im Jahre 1978. Der Film erzählt die Liebesgeschichte eines deutsch-polnischen Pärchens. Der vierminütige Abspann ist mit dem Song der Ost-Berliner Band Karat unterlegt. Das Lied traf den Nerv. Karat verkaufte ihren größten Hit über eine Million mal. Die Brücken gingen auf eine lange Reise.

 

 

1980 coverte Peter Maffay den Karat-Song. Die sieben Brücken überwanden flugs die innerdeutsche Grenze. Maffay gelang in der Bundesrepublik ein Riesenerfolg. Wie heißt es so schön: Musik kennt keine Grenzen. Mittlerweile sind über hundert Versionen in mehr als dreißig Sprachen erschienen, unter anderem von Max Raabe und Jose Carreras.

Helmut Richter selbst blieb unbekannt. Ein stiller Mann aus Leipzig, der sich jedoch große Verdienste um die Literatur erwarb. Den Schneidersohn aus dem Sudentendeutschen verschlug es nach dem II. Weltkrieg in die damalige Ostzone. Zunächst arbeitete er in der jungen DDR als Landarbeiter und Maschinenschlosser. Doch er wollte mehr. Er absolvierte die Arbeiter- und Bauern-Fakultät und studierte Physik in Leipzig. Seine Leidenschaft aber galt nicht seinem Brotberuf Prüfingenieur sondern dem Dichten.

 

Das Original

 

Er hing den sicheren Job an den Nagel, um als freier Schriftsteller sein Glück zu suchen. Er schrieb Drehbücher, Hörspiele und Gedichte. Er textete die „Sieben Brücken“. 1982 gründete er die „Leipziger Blätter“, deren Cheflektor er bis 1989 blieb. Die Zeitschrift hat überlebt, es gibt sie noch heute. 1990 wollten Studenten und Mitarbeiter des Literatur-Instituts einen Neuanfang. Sie wählten Richter zum Direktor. Sein größter Erfolg: Er wendete die Abwicklung des Instituts ab, auch mit Hilfe von prominenten Autoren wie Elfriede Jelinek oder Peter Turrini. Nach der Rettung gab er 1993 seinen Posten wieder auf. Er wollte lieber frei sein und Gedichte schreiben. Das reizte ihn mehr als ein Leben als Kulturfunktionär.

 

Das Cover

 

Richter muss ein feinfühliger, genauer Beobachter gewesen sein. Seine Brücken-Geschichte mit der Deutschen Gitta und dem Polen Jerzy verlegte er an die Grenzflüsse Oder und Neiße. Die beiden wollten sich weder durch Vorurteile noch durch Grenzen aufhalten lassen. So bestieg er seine „sieben Brücken“.

Über sieben Brücken musst Du gehn
Manchmal geh ich meine Straße ohne Blick
manchmal wünsch ich mir mein Schaukelpferd zurück
manchmal bin ich ohne Rast und Ruh
manchmal schließ ich alle Türen nach mir zu
Manchmal ist mir kalt und manchmal heiß
manchmal weiß ich nicht mehr was ich weiß
machmal bin ich schon am Morgen müd
und dann such ich Trost in einem Lied
Über sieben Brücken musst du gehen sieben dunkle Jahre überstehn
sieben Mal wirst du die Asche sein aber einmal auch der helle Schein
Manchmal scheint die Uhr des Lebens still zu stehn
manchmal scheint man immer nur im Kreis zu gehen
manchmal ist man wie von Fernweh krank
manchmal sitzt man still auf einer Bank
Manchmal greift man nach der ganzen Welt
manchmal meint man dass der Glücksstern fällt
manchmal nimmt…

 

Helmut Richter. Lyriker. Ingenieur. Brückenbauer.  Quelle: wikipedia

 

Helmut Richter ist Anfang November im Alter von 85 Jahren in seiner Wahlheimat Leipzig gestorben. Sein Lied macht ihn unsterblich. Die Sieben Brücken halten und sind stabil. Sehr stabil. Was für ein wunderschöner Wurf!

© Christhard Läpple 2018 - 2021 | Theme by Theme in Progress | Proudly powered by WordPress

Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}