Archive for : April, 2023

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Landschaft mit Sonn(e)

So. Sonn. Sonne. Sonnenblumen. Kein anderer Künstler hat die sommerlich, leuchtenden Sonnenblumenfelder magischer ins Bild gesetzt als Vincent van Gogh (1853 – 1890). Der Maler wäre heute ein Popstar. Er schuf in seinen zehn produktiven Jahren etwa 800 Gemälde aus 1.100 Arbeiten auf Papier. Zu Lebzeiten verkaufte er kaum ein Bild. Er quälte sich durch Sinn- und Schaffenskrisen, bis er schließlich seinem Leben mit 37 Jahren auf einem Feld ein selbstbestimmtes Ende setzte. Van Gogh: „Ich kann die Tatsache nicht ändern, dass sich meine Bilder nicht verkaufen. Aber die Zeit wird kommen, in der die Menschen erkennen werden, dass sie mehr wert sind als das Geld für die Farbe, die ich darin verwendet habe.“ Gleich mehrere Van-Gogh-Ausstellungen sind Publikumsrenner, allein die Performance Van Gogh Alive lockte bislang mehr als 8.5 Millionen Interessierte an. Sein „Obstgarten mit Zypressen“ wurde letztes Jahr für 117,2 Millionen Dollar verkauft.

 

Vincent van Gogh. 12 Sonnenblumen.

 

Es gibt so viele Kreative, denen zu Lebzeiten Erfolg, Ruhm und Anerkennung versagt bleiben. Mein Patenonkel Kurt Sonn (1933-2020) hinterließ nahezu dreitausend Bilder. Den großen Durchbruch schaffte er nicht. Aber er malte unverdrossen weiter, auf den Spuren seiner Ikonen Gabriele Münter und Wassily Kandinsky. In seinem Atelier roch es herrlich nach Farbe. In unregelmäßiger Folge veröffentliche ich aus seinem Nachlass Bilder auf Facebook. Immer wieder werde ich angesprochen, wer dieser unbekannte Maler mit seinen warmen Farben ist. Wer mag, kann gleich weiterlesen und mehr erfahren. Vielleicht wird jemand aus der Galerieszene neugierig? Kurt Sonn lohnt sich zu entdecken. Er hätte eine Ausstellung mehr als verdient.

 

Kurt Sonn. Bild-Nr. 1381. Seine Bilder blieben grundsätzlich namenlos. Die Numerierung übernahm die Familie bei der Nachlassverwaltung.

 

Hier mein (leicht gekürzter) Text aus dem Jahre 2020: „Kurt Sonn suchte Klarheit und Reinheit. Die Harmonie der Farben. Die Heilung in der Kunst. Er fand seinen Lebenssinn in Natur und Landschaften. Sein Sonnenreich war die Malerei. So arrangierte er unermüdlich seine Kompositionen in warmen, wohltuenden Farben und fließende Formen. Häuser, Kirchtürme, Höfe, Schuppen scheinen auf. Kantige Brüche, Dissonanzen oder dunkle Störungen sind eher selten zu erkennen.

Seine Sache war das Entdecken und Sehen, das Malen und Zeichnen. Einer, der genau hinschaute, das Spiel der Wolken und den Wechsel der Landschaften in den Jahreszeiten. Seine in den Grundtönen rot, braun und gerne mit gelben Sonnentupfern oder Flächen versehenen Landschaftsmotive folgen der expressionistischen Schule. Abstraktion der Natur auf Basis der Romantik, Tendenz zum Kontrast, dünne lasierende, tuschende Malweise. „Vom Wollen zum Können voranschreitend“, wie es im berühmten Manifest von 1916 heißt.

 

Kurt Sonn. Bild-Nr. 0980

 

Kurt Sonn fand seine Bestimmung in der Natur. Sein Gegenbild zur zerstörerischen Kraft der Menschheit in Zeiten von maximalen Gewinnstreben, Globalisierung und Digitalisierung. Harmonische Farben und Formen sind seine Antwort auf Raubbau und Ausplünderung des Planeten. Sein Atelier in der (noch) heilen Unberührtheit der lieblichen schwäbischen Heimat inspirierte und beflügelte ihn genau wie seine geliebten mediterranen Motive.

 

Kurt Sonn. Bild-Nr. 1362

 

„Schau dir die Natur an! Jeder Sonnenuntergang zaubert jeden Abend ein anderes Licht. Sie ist unser größter Lehrmeister“. Einer seiner Sonn-Sätze. Der Künstler malte nicht nur mit Farben, auch mit Tönen und Worten. Am Klavier oder an der Schreibmaschine. Bis kurz vor seinem Tod (2020) hat er nahezu jeden Tag ein neues Bild gemalt. Natur, Landschaften, Hügel, Dörfer, Kirchen. In den warmen, sonnigen Kurt-Sonn-Farben.“

 

Kurt Sonn. Bild-Nr. 1859

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Fegefeuer der Eitelkeiten

Was muss, was sollte privat bleiben? Gelten für den internen Verkehr von Personen des öffentlichen Lebens eigene Regeln? Menschen mit großem Geld, großer Macht und noch größerem Ego.  Beim aktuellen Gemetzel im Hause Springer scheinen viele Sicherungen durchzuknallen. Kündigt sich ein großes Fegefeuer an? Holen Mathias Döpfner die Geister ein, die er anheuerte oder feuerte? Der 60-jährige studierte Musikwissenschaftler inszeniert sich gerne als Feingeist. Motto: das Einzige, was zählt, seien Kunst und Liebe. Aber er kann auch anders. Der milliardenschwere Springer-Chef laut „Zeit“:  „Mein Kompass geht so: Menschenrechte – keine Kompromisse. Rechtsstaat – zero tolerance und alles für die reine Lehre. Lebensstil ((was Ficken und solche Sachen betrifft – Fritz zwo: jeder soll nach seiner Fasson (oder facon)…))“. Schreibweise Original Döpfner. Der gebürtige Bonner nimmt viele Menschen, doch bevorzugt Ostdeutsche ins Visier. „Meine Mutter hat es schon immer gesagt. ossis werden nie Demokraten. Vielleicht sollte man aus der ehemaligen ddr eine Agrar und Produktions Zone mit Einheitslohn machen.“ Wow! „Eigentlich ist eine Entschuldigung fällig, Chef“, meint Bild-Chefin Marion Horn. Aber warum nur „eigentlich“? Mittlerweile hat sich Döpfner „in eigener Sache“ auf der BILD-Website entschuldigt, beharrt jedoch auf Gedankenfreiheit.

 

Mathias Döpfner. Mächtiger, milliardenschwerer Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE im Zenit, 2018. Quelle: Wikipedia

 

An der Echtheit der Aussagen aus Döpfners Welt scheint es kaum Zweifel zu geben. Logischerweise ist die Quelle im nächsten Umfeld Döpfners zu vermuten. Der Verlagschef hat sich offenbar zu viele Feinde gemacht. Vieles spricht dafür, dass sein geschasster Ziehsohn Julian Reichelt die große Rache-Keule in die Hand genommen hat. Seine Waffe: eine Doppelseite in der seriösen „Zeit“ garniert mit saftigen Zitaten seines früheren Chefs Döpfner. Merke: Gekränkte Eitelkeit ist mindestens so toxisch wie Eitelkeit selbst, eine der sieben Todsünden. So ist das in der Welt der sonnenbebrillten Männer mit Sneakers ohne Socken. Frauen mit viel Geschmeide in bunten, kurzen Sommerkleidchen. Nimm-mich-Blicke, Sex-on-demand, ich will spielen…

 

Ziemlich beste Freunde. Ein Gruppenbild ohne Dame. Mathias Döpfner, Julian Reichelt, Richard Grenell (damaliger US-Botschafter) Juni 2019. Quelle US-Botschaft Berlin

 

Es gibt keinen besseren Gesellschaftsroman aus der Welt der selbstverliebten Eliten als „Fegefeuer der Eitelkeiten“ von Tom Wolfe. Die Geschichte des Wallstreet-Brokers Sherman McCoy mit Wohnsitz Park Avenue und einem Apartment mit Vier-Meter-Decken. 1987 erschienem, zeitlos und perfekt anschlussfähig an die Berliner Eitelkeitsmaschine im Springer-Konzern. Lust auf mehr?

 

https://youtu.be/CywDxMCmVfY

 

 

„Wenn man Sherman McCoy so dahocken und so angezogen sah, wie er´s jetzt war, in seinem karierten Hemd, den Khaki-hosen und den ledernden Ledermokassins, hätte man nie erraten, was für eine imposante Erscheinung er normalerweise abgab. Noch jung … achtunddreißig Jahre alt … hochgewachsen … fast einsfünfundachtzig – hervorragende Körperhaltung … hervorragend, um nicht zu sagen: gebieterisch … so gebieterisch wie sein Daddy … volles sandbraunes Haar … lange Nase … ein markantes Kinn … Er war stolz auf dieses Kinn. Es war ein männliches Kinn, ein starkes, rundes Kinn, ein aristokratisches Kinn, wenn man wissen möchte, was Sherman dachte. Er war Yale-Absolvent.

Aber in diesem Augenblick sollte seine ganze Erscheinung ausdrücken: Ich gehe nur mal mit dem Hund um den Block. Der Dackel schien zu wissen, was auf ihn zukam. Er drückte sich beharrlich vor der Leine. Die kurzen Beine des Köters täuschten. Wenn man ihn zu greifen versuchte, verwandelte er sich in eine sechzig Zentimeter lange muskelbepackte Röhre. Bei dem Gerangel mit dem Tier musste Sherman sich nach vorn werfen. Und als er sich nach vorn warf, stieß er mit der Kniescheibe gegen den Marmorboden, und der Schmerz machte ihn wütend.“

 

Mehr über Sherman, den Master of the Universe und seinen Dackel Marshall, seinen Aufstieg wie Fall in: „Fegefeuer der Eitelkeiten“. Es lohnt sich.

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„Morgens um vier“

„Still ist die Stadt, die Straßen sind leer. Müde und wach morgens um vier“. Plötzlich setzt die Trompete ein. Sven Regener bläst gegen den Frust morgens um vier an. Ach! Ja. Wie immer? Genau. Element of Crime hat das fünfzehnte Studioalbum veröffentlicht. Krieg, Krise, Klimawandel, hilflose, überforderte Eliten? Lösungen? – Pustekuchen. Alles wankt, nur eines bleibt. Element of Crime. Dieser sehr spezielle Mix aus verregnetem Sonntagmittag, Langeweile, Liebesschmerz, Einsamkeit und Sehnsucht. Was die Babyboomer-Band von vielen anderen Combos im fortgeschrittenen Alter unterscheidet, sind ihre Texte mit Sinn für Romantik und Melancholie, gewürzt mit einem Grundgefühl von Gelassenheit und Ironie. Sinnfrei wie tiefschürfend. Augenzwinkernd wie treffend: „Du bist das Monster, ich bin der Held, es kommt zum Showdown im Sauerstoffzelt der Heilsarmee – Müde und wach morgens um vier.“

 

 

„Wir tauchen unter, wir tauchen auf/ Aus unseren Mündern kommen Schall und Rauch/ Wir haben keine Lösung, wir haben Lieder.“ Lösungen haben die vier Herren nicht, aber eine gelöste Stimmung können sie verbreiten. 1985 wird die Band gegründet, als die Neue Deutsche Welle gerade abebbte. 1987 veröffentlichten sie ihre erste LP „Try to be a Mensch“. Regner sang auf Englisch, auf den ersten Videos gaben sich die vier Neuberliner cool und abgeklärt. So schafften sie es mit dem Song Something was wrong in den ZDF-„Schüler-Express“. Die auf locker-flockig-jung getrimmte Sendung hieß wirklich so. Element of Crime-Mitglieder radelten am „Görli“ vorbei ins „Madonna“. Treffpunkt für Trinker, Aussteiger und Glücksucher jeglichen Alters und Geschlechts. Rauchen war im Doppeldecker-Bus oben noch möglich. Der Reporter fragte Sven Regener nach Vorbildern? Nee, eigentlich nicht, antwortete dieser auf breitestem Bremerisch. Regener. „Wir sind eben Element of Crime“. – Könnt Ihr davon leben? Nein, sagt einer, mein Chef ist beim Sozialamt. Sven ergänzt: „Ich bin Tippse. Ich tippe Forschungsberichte“. Gegenfrage Regener an den nassforschen Reporter: „Kennst du John Cale?“ – Nein. „Dann kannst du gehen!“ John Cale war der Plattenproduzent des ersten Albums in London und Mitglied von Velvet Underground.

 

Sven Regener vor dem „Madonna“ und mein Kameramann René Feldmann in Aktion.

 

„Und in meinem tanz ich dich, aber unscharf, und du hältst eine Axt in den Händen/ Und in deinem tanzt du mich mit einer Katze, und die sagt: Leute, wo soll das enden?“ In den wilden Achtzigern fand auch das legendäre Konzert in der Ost-Berliner Zionskirche statt. Neonazis verprügelten 1987 mit Sieg-Heil-Rufen Band und Besucher. Niemand schritt ein. Keine Polizei half. Doch die „Elements“ machten unverdrossen weiter, besangen den ersten Sonntag nach dem Weltuntergang, oder den legendären Sonntag im April. Zartbittere Songs für manisch-Depressive, hieß es damals in meiner Clique. Egal, wenn schon melancholisch, dann aber bitte mit einem Trompetensolo, schlürfenden Bass und einem schnoddrigen Text von Regener & Co. „Saufbrüder werden ihren Deckel bezahlen/Flugzeuge werden den Himmel bemalen/Und dann kommst du wieder/Und gehst nie wieder fort von hier“, heißt es jetzt wieder, nach vierzig Jahren, im neuen Album „Morgens um vier“. Schöner kann Älterwerden nicht sein.

 

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Beste Freundin

Hallöchen! Kennst Du Jessie Weiß? Wen? Jessie! Nie gehört! – Dann gehörst du zu den Gruftis. Willkommen bei den Uhus, den Unter-Hundertjährigen, den Babyboomern mit Rentenzukunft! Bei den meisten Bivis, den Bis-Vierzigjährigen ist Jessie Weiß eine bekannte Größe. Die Frau bringt täglich „Liebe in Deinen Posteingang“. Jessie hilft dein Leben zu organisieren. Schöne Fotos in Pastell, noch mehr Style, stets up-to-date. Die 36-jährige Jessie ist Deutschlands erfolgreichste Mode-Influencerin. Jessie lebt den Traum Von-der-Tellerwäscherin-zur-Millionärin. Ein Kind des Instagram-Jahrhunderts. Jessie ist Bloggerin, Chefredakteurin, perfekte Mutter, gestylte Lebensgefährtin, souverän in allen Lebenslagen. Eine Frau, die Tipps gewinnbringend verlinkt. Mittlerweile ist das Prenzlauer-Berg-IT-Girl Bauherrin. Nun also Home Suite Home. Der Nestbau wird die nächste Instagram-Story.

 

 

“The show must go on”. Jessie Weiß hat es auf den Titel des Zeit-Magazins geschafft. Eine Reporterin hat die Influencerin ein Jahr lang bei ihrer Daily Show begleitet. Die Zeit-Frau rätselt zwischen den Zeilen, wie echt Jessie eigentlich ist. Egal. Jessie ist längst ihr eigenes Medium. Eine gut geschmierte Content-Maschine für den Mainstream-Geschmack, jederzeit anschluss- wie mehrheitsfähig. Badezimmertipps, der neue Pullover, ein praktisches Accessoire für die Küche. Jessie weiß Bescheid. Die gebürtige Essenerin bedient unsere Sehnsüchte und Unzulänglichkeiten. Ein Role Model, das ihrer Gemeinde vorlebt, wie sie besser durch den Alltag kommt. Die Mutter von mittlerweile drei Kindern gibt sich ihrer Kundschaft – überwiegend Frauen ihrer Generation – als “beste Freundin im Netz“. Das rechnet sich.

Die neue Medienwelt hat mit der Generation Z Stars wie Lisa & Lena Mentler, Fynn Kliemann oder Rezo hervorgebracht. Bloggerinnen und Blogger gelten als „authentischer“, sind persönlicher, nahbarer und reaktionsschneller als „alte“ Medien. Reise- Lifestyle-, Beauty- und Modeblätter sind mega-out. Die Sternchen am Instagram-Himmel leuchten, kommen und gehen. Die Influencer-Szene aktualisiert permanent das passende Lebensgefühl. Motto: Du bist nicht allein! Ich bin für da! Der alte Kniff des Geschichtenerzählens vom kleinen Pumuckl, der auf die Härte des Lebens stets eine Antwort weiß. Neu ist, dass ihre Alltagsgeschichten gleich mit passenden Produkten verlinkt werden. Product-Placement fürs Smartphone. Der Lieferdienst bringt das Objekt der Begierde direkt ins Haus.

 

Jessie Weiß vom Prenzlauer Berg. Homestorys als Markenkern. Wenn das Private öffentlich wird. Quelle: Westwing

 

Instagram macht reich. Reich an Erlebnissen, Emotionen, Einkaufsreizen. Eine nicht-stoppbare Bilderflut, ein Rund-um-die-Uhr-Kick: Willst-du-nicht-auch? Ich habe dich doch lieb. Jessie Weiß ist eine typische Mega-Magierin der Neuen Medienwelt. Sie weiß um den Wert der „Birkin-Bag“, der angeblich begehrtesten Tasche der Welt. Dabei pflegt sie bodenständige Durchschnittlichkeit als Markenzeichen. Instagram hat Jessie Weiß reich gemacht.

 

Sonnenuntergang geht immer…

 

Bleibt eine Frage: Führt Jessie das schöne Leben, das sie ihren Followern vorlebt? Oder inszeniert sie nur Illusionen? Macht ihr Mix aus Beauty Rituals, Ignorance is bliss und Berliner Coolness am Ende wirklich glücklich? Das weiß nicht einmal die Reporterin der Zeit, die Jessie ein Jahr lang begleitet hat. Sie wirkt ein wenig ratlos. Der letzte Satz ihrer Reportage lautet: „Ein Porträt mit einem Punkt zu beenden, ist vielleicht auch absurd“ … also ein Ende ohne Punkt. So wirkt Jessie Weiß wie ein Märchen aus 1001-Nacht. Ein langer, glatter Fluss, am Horizont ein megageiler Sonnenuntergang. Perfekt mit Photoshop gepostet! In Liebe, nur für Dich.