Category : global

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VSD.FR

Weekend TVSD. France. Paris. 6.November 2009 “Berlin, J`y etais!” Couverture Maximale. Reporter pour la chaine ZDF es basé à Berlin-Ouest, Christhard Läpple, etait au coeur de l`événement des les 9 novembre.Les jours suivant les journalists du monde entier des sonst retrouvés a Berrlin. Des rencontres déconcertantes. Reporter pour la chaine ZDF, il était au soir du 9 novembre dans les rues de Berlin, coté ouest d`abord. “A 20 heures, rien ne se passait. A 21 heures, à la porte de Brandenbourg, deux à trois cents personnes hurlaient: “Tear down this wall!” (“Démolissez ce mur!”). Puis, à 22 h 30, il se retrouve Heinrich-Heine-Straße, à une poste-frontière. Il y rencontre les

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THE WASHINGTON POST

Betrayal Never Dies by Christhard Laepple “The book is the latest in a series of works that delve into the methods of the Stasi, which under the leadership of Erich Mielke, was regarded as one of the most effective and repressive intelligence and secret police agencies in the world…Using an extensive network of informants instructed to snoop on anyone they knew, the Stasi infiltrated almost every area of life in East Germany. When the Berlin Wall fell in 1989, the Stasi had some 91,000 employees and at least as many informants.  The rising new Left party, a grouping of ex-communists from East Germany and West German leftists, has been accused by

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REFORMATORISCH DAGBLAD

Belanrijke rol kerk bij revolutie in 1989 “Hoe langer de DDR dood is, hoe mooier ze wordt”, haalde tv-correspondent Christhard Läpple schrijver Jurek Becker aan. De kerken hebben volgens hem de taak om de verwerking van het DDR-verleden opnieuw op gang te brengen en zakelijker te maken.”   //////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////   Horch und Guck 02/2009 S. 71-72 von Sandra Pingel-Schliemann Von Klassenfeinden und Verrätern „Über das Leben in der DDR erzählt auch Christhard Läpple. Allerdings widmet es sich einem ganz speziellen Aspekt: dem Verrat. Warum haben sich viele Menschen als Inoffizielle Mitarbeiter verpflichtet und andere bespitzelt? Waren Sie Überzeugungstäter, Abenteurer, Idealisten, Karrie­risten oder Psychopathen? Läpple nähert sich diesen Fragen an, in

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Späte Wahrheiten

Vorwärts.de Januar 2009 Von Edda Neumann „Fast zwanzig Jahre nach dem Ende der DDR ist das Kapitel immer noch nicht abgeschlossen. Viele ehemalige Informanten der Staatssicherheit schweigen über ihre Tätigkeit oder leugneten die Vergangenheit gar. Dem ZDF-Fernsehjournalisten Christhard Läpple ist es gelungen, Täter und Opfer zum Reden zu bringen. Erstmals geben sie anonym Auskunft über ihre Lebens- und Leidenswege. (…) „Verrat verjährt nicht“ ist ein sehr anrührendes Buch. Mit ihm werden die seelischen Verwundungen der Opfer, aber auch der Täter offensichtlich. So stehen bei letzteren Relativierung und Ausflüchte zu oft anstelle Aufarbeitung. Die Gründe für das Verschweigen sind auf Täterseite häufig Angst vor Entdeckung, aber auch Bequemlichkeit. Bisher basierte der

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ZEITBUEHNE

Zeitbühne. Österreich. Dezember 2008 “Tragisch das Schicksal einer Kaufhausleiterin, die dem Westen Namenslisten über die bevorzugte Behandlung von Parteifunktionären bei der Zuteilung von “Mangelware” übermittelte. Mangels Interesse wurden diese Listen nie veröffentlicht, doch die Frau erhielt sieben Jahre Gefängnis. Insgesamt sechs Schicksale, bei denen in manchen Fällen die Frage der Schuld zweitrangig wird oder sich erst gar nicht stellt.”

Presseecho

      Stern.de 3.10.2008   „Wir verlängern den Kalten Krieg“ Von Johannes Gernert Ostalgie-Partys verklären die DDR-Diktatur. Trotzdem werden ehemalige Stasi-Zuträger weiter öffentlich an den Pranger gestellt. Christhard Läpple hat sich durch hunderte Fälle Inoffizieller Mitarbeiter gewühlt. Im Interview mit stern.de erklärt er, warum er das Verteufeln von IMs für wenig sinnvoll hält. (…) Stern: Hatten Sie während Ihrer Gespräche oft den Eindruck: der müsste seinen Job verlieren? CL: „Es wird einem meistens heiß und kalt zugleich. Natürlich gab es auch dieses Gefühl. Vor allem dann, wenn die Menschen hartnäckig leugnen. Als Gesellschaft verlangen wir natürlich Offenheit. Das Stasi-Unterlagengesetz ist ein Öffnungsgesetz. Und nach knapp 20 Jahren haben wir

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Presseecho Verrat verjährt nicht

artour. MDR Fernsehen. 3. September 2008 Auf der Suche nach der Seele von Spionen „Vertrauen und Verrat. Das Leben der anderen ging nach der Wende weiter und das eigene auch. Doch zu welchem Preis haben im Kalten Krieg Menschen Menschen betrogen? Was bleibt noch übrig an Vertrauen bei Menschen, die von vermeintlichen Vertrauten betrogen worden sind? Der Journalist und Autor war jahrelang auf der Suche nach Personen, deren Leben auf verschiedene Art und Weise in Lug und Trug und nicht selten in Selbstbetrug verstrickt war und ist. Wie stark muss Glaube, Ideologie, muss Angst, Hass oder Verzweiflung sein, um die Ehefrau, den eigenen Bruder, den besten Freund zu verraten? Was

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