Massaker in Mariupol
Seit über 14 Tagen wird Mariupol in der Oblast Donezk bombardiert. Tag und Nacht. Die Stadt erleidet ein elendes Schicksal. Alles wird beschossen, sogar die Geburtsklinik Marianna. Es gibt keinen Strom mehr, keine Heizung, kein fließendes Wasser. „Man sammelt Schnee, um zu trinken“, klagt der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk die Weltöffentlichkeit an. Leichen werden in Massengräbern verscharrt. Die von Russischen Streitkräften belagerte Hafenstadt in der Südukraine ist in ein Trümmerfeld verwandelt worden – mit vielleicht 200.- bis 300.000 Menschen in den Ruinen. Keiner weiß es genau. Von einer Apokalypse spricht das Rote Kreuz. Von einem Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung viele Staaten. Putins „Operation“ zeigt ihr wahres Gesicht: Verheizen,