„Genau hier sind sie richtig…“
Das Licht brannte immer. Morgens, mittags, abends und nachts. Mitten im Laden ein großer Schreibtisch, an dem in stets gleich vorgebeugter angestrengter Haltung ein Mann mittleren Alters saß. Er schien mit seinem Computer wie mit einer Nabelschnur fest verbunden. „Satz, Layout, Grafik“ steht in weißen Lettern an der Schaufensterfront. Nun ist der Laden leer geräumt. Niemand sitzt mehr da. Nicht mehr an Heiligabend oder an langen Sommernächten. Nicht morgens um sieben oder Sonntagmittags, wenn Familien ihren Spaziergang zelebrieren. Der Grafiker ist weg. Man hat ihn im Zinksarg aus seinem Laden getragen. Der unscheinbare Grafikladen befand sich in der Mitte meiner kleinen Straße im Westen der großen Stadt. „Druckvorstufe, Elektronische